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Marktnachrichten
Wie reagieren Händler auf den drittgrößten Steuererhöhungssturm seit 15 Jahren?
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Der drittgrößte Steuererhöhungssturm seit 15 Jahren, wie reagieren Händler?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Das britische Office for Budget Responsibility (OBR) hat heute (26. November) seinen Haushaltsprognosebericht für den Herbst veröffentlicht. Aufgrund einer technischen Panne wurden die Finanzprognosedaten jedoch unerwartet vor der offiziellen Rede von Schatzkanzler Reeves veröffentlicht. Dieser seltene Fehler löste heftige Marktschwankungen aus. Der GBP/USD-Wechselkurs erlebte eine Achterbahnfahrt von einem steilen Anstieg auf 1,3200 und einem Rückgang auf etwa 1,3125 in nur wenigen Dutzend Minuten und wird derzeit nahe der Linie von 1,3170 gehandelt.
Dieser Haushalt gilt als der drittgrößte mittelfristige Steuererhöhungsplan seit der Gründung der OBR im Jahr 2010. Etwa drei Viertel der Schuldenreduzierung in den nächsten fünf Jahren werden durch Steuererhöhungen erreicht. In einem Kontext, in dem immer noch erhebliche Unsicherheit über die Richtung der globalen Handelspolitik besteht, haben die großen Anpassungen der britischen Finanzpolitik zweifellos neue Variablen zur Entwicklung des Pfund Sterling hinzugefügt.
Interpretation der Haushaltskerndaten
Der OBR-Bericht zeigt, dass der Haushaltspuffer der britischen Regierung 22 Milliarden Pfund erreicht hat und damit deutlich über der vorherigen Markterwartung von 15 Milliarden Pfund liegt. Dieser größer als erwartete Haushaltsüberschuss hätte das Pfund stützen sollen, aber die Marktreaktion zeigte einst die Merkmale von „Kauferwartungen und Verkauf von Fakten“.
Unter dem Gesichtspunkt der spezifischen Daten zeigt die Prognose für die Nettoverschuldung des öffentlichen Sektors (PSNB) von Jahr zu Jahr einen rückläufigen Trend: Im Geschäftsjahr 2025–2026 wird sie 138,3 Milliarden Pfund betragen und im Geschäftsjahr 2026–2027 wird sie auf 138,3 Milliarden Pfund sinken. 112,1 Milliarden Pfund, ein weiterer Rückgang auf 98,5 Milliarden Pfund im Geschäftsjahr 2027–2028, 86,9 Milliarden Pfund im Geschäftsjahr 2028–2029 und ein Rückgang auf 67,9 Milliarden Pfund im Geschäftsjahr 2029–2030.
Im Hinblick auf das Steuerwachstum wird erwartet, dass die Steuermaßnahmen im Haushalt die Steuern bis zum Geschäftsjahr 2029–2030 um insgesamt 26,1 Milliarden Pfund erhöhen werden.Einnahmen sammeln. Darunter wird das Einfrieren der Einkommenssteuergrenze 8 Milliarden Pfund einbringen, die Anpassung der Sozialversicherungsbeiträge der Gehaltsopferrenten wird 4,7 Milliarden Pfund einbringen, die Erhöhung der Dividenden-, Vermögens- und Sparsteuersätze wird 2,1 Milliarden Pfund erhöhen und die Kilometergebühr für Elektrofahrzeuge wird 1,4 Milliarden Pfund einbringen. Es wird erwartet, dass die Steuerquote im Verhältnis zum BIP bis zum Geschäftsjahr 2030–2031 auf ein Rekordhoch von 38,3 % steigen wird.
Anpassungen des Wirtschaftswachstums und der Inflationserwartungen
Die Einschätzung des OBR zu den Wirtschaftswachstumsaussichten des Vereinigten Königreichs zeigt ein geteiltes Muster. Die BIP-Wachstumsprognose im Jahr 2025 wird von zuvor 1,0 % auf 1,5 % angehoben, die Wachstumsprognose im Jahr 2026 wird jedoch von 1,9 % auf 1,4 % gesenkt und bleibt im Jahr 2027 unverändert bei 1,5 %. Was den Markt noch mehr beunruhigt, ist, dass die mittelfristige Produktivitätswachstumsprognose von 1,3 % auf 1,0 % gesenkt wurde, was bedeutet, dass die potenzielle Wachstumsdynamik der britischen Wirtschaft sinkt Schwächung.
Die Inflation ist ebenfalls nicht optimistisch. Die VPI-Inflationsprognose für 2025 wurde von 3,3 % auf 3,5 % angehoben, was darauf hindeutet, dass sich der kurzfristige Preisdruck verstärkt hat. Das OBR geht jedoch davon aus, dass die Inflation im Jahr 2027 auf das politische Zielniveau von 2,0 % zurückfallen wird, was eine gewisse Orientierung für den geldpolitischen Kurs der Bank of England bietet.
Sofortige Marktreaktion
Nachdem die Haushaltsdaten im Vorfeld unerwartet durchgesickert waren, erlebte der Markt ein dramatisches Lang-Kurz-Spiel. Der GBP/USD-Wechselkurs stieg zunächst schnell an und erreichte die Ganzzahlmarke von 1,3200, kehrte sich dann aber schnell um und fiel einmal unter 1,3150. Aus dem 5-Minuten-K-Linien-Diagramm lässt sich erkennen, dass der Wechselkurs bei 1,3200 einem starken Verkaufsdruck ausgesetzt war, eine offensichtliche obere Schattenlinie bildete und dann mehrere negative Linien nacheinander schloss.
Als Reaktion auf die Schwankungen am Devisenmarkt kam es auch am britischen Staatsanleihenmarkt zu erheblichen Anpassungen. Die Rendite 10-jähriger britischer Anleihen stieg nach der Veröffentlichung des OBR-Berichts schnell von 4,43 % auf 4,55 %, was einem Anstieg von mehr als 10 Basispunkten entspricht. Der Anstieg der Renditen spiegelt Bedenken wider, dass die massiven Steuererhöhungen und Ausgabenpläne der britischen Regierung die Inflation in die Höhe treiben könnten, und deutet auch darauf hin, dass Händler ihre Wetten darauf zurückfahren, wie stark die Bank of England die Zinsen in diesem Jahr senken wird.
Politische Logik und Ausblick auf den Pfad der Zentralbank
Der Kernwiderspruch des Haushalts besteht darin, dass die Regierung versucht, die Kreditaufnahme durch umfangreiche Steuererhöhungen zu reduzieren, aber gleichzeitig fast alle Ersparnisse in zusätzliche Ausgaben umwandelt – die Ausgaben werden bis zum Geschäftsjahr 2029–2030 um etwa 11 Milliarden Pfund steigen. Unter anderem führten Anpassungen der Sozialpolitik und die Aufhebung der Obergrenze des Zwei-Kind-Kindergelds zu Mehrausgaben in Höhe von 9 Milliarden Pfund. Dieses Modell der „Steuererhöhungen auf der linken Seite und steigenden Ausgaben auf der rechten Seite“ lässt Zweifel an der Wirkung einer Verbesserung der finanziellen Tragfähigkeit aufkommen.
Für die Bank of England könnte das vom Haushalt ausgehende Inflationsrisiko ihre Argumente für die Beibehaltung einer restriktiven Zinspolitik stärken. Das OBR hat seine Inflationsprognose für 2025 auf 3,5 % angehoben, was bedeutet, dass der Preisdruck noch weit vom 2 %-Ziel entfernt ist. Vor diesem Hintergrund werden die Markterwartungen hinsichtlich des Tempos der Zinssenkungen durch die Bank of England neu bewertet.
Bewertung der Marktaussichten
Mit Blick auf die Marktaussichten wird der kurzfristige Trend des Pfunds gegenüber dem US-Dollar weiterhin von der weiteren Auslegung des Budgets und des Marktes beeinflusstDie Dominanz der emotionalen Verdauung. Aus technischer Sicht wird es entscheidend sein, ob sich der Wechselkurs in der Nähe von 1,3150 stabilisieren kann: Wenn diese Unterstützung wirksam ist, wird erwartet, dass er ein Bodenmuster bildet und versucht, sich zu erholen; Bei Unterschreitung kann es zu einer Beschleunigung des Rückgangs kommen.
Mittelfristig müssen wir auf folgende Risikofaktoren achten: erstens die möglichen Auswirkungen der globalen handelspolitischen Unsicherheit auf die exportorientierte britische Wirtschaft; zweitens der Grad der Differenzierung zwischen dem geldpolitischen Kurs der Bank of England und dem der Federal Reserve; Drittens mögliche politische Spiele während der Ausführung des Haushalts.
Der Markt befindet sich derzeit in einer sensiblen Phase, in der er die Auswirkungen wichtiger Finanzpolitiken verdauen muss, und es wird erwartet, dass die Volatilität hoch bleiben wird. Händler achten genau auf die Richtung des Ausbruchs aus der Spanne von 1,3100 bis 1,3200, um die Entwicklung des mittelfristigen Wechselkurstrends beurteilen zu können.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Der drittgrößte Steuererhöhungssturm seit 15 Jahren, wie reagieren Händler?“, der vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet wurde. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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