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Marktanalyse
Die Aussichten für das Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sind immer noch ungewiss und die Risikoaversion stört weiterhin die globalen Märkte
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Foreign Exchange „[XM Foreign Exchange Platform]: Es gibt immer noch Variablen in den Aussichten des Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine, und die Risikoaversion stört weiterhin den globalen Markt.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Die Vereinigten Staaten haben der Ukraine zuvor einen Friedensplan vorgeschlagen und darauf hingewiesen, dass sie die Annahme des Plans zur Beendigung des Konflikts in Betracht ziehen sollten, andernfalls könnten Anpassungen bei den Bedingungen für externe Waffen und Geheimdienstunterstützung drohen.
Der Plan wurde in nachfolgenden Konsultationen auf der Grundlage der Meinungen der Ukraine und Europas geändert und die entsprechenden Streitbeiträge angepasst, die Unsicherheit des externen Unterstützungssystems besteht jedoch weiterhin.
Wenn sich die externe Waffenversorgung ändert, wird die Ukraine vor größeren Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der aktuellen Kampfhandlungen stehen, es besteht jedoch noch ein gewisser Handlungsspielraum.
Diese Situation wirft zwei zentrale Fragen auf: die Fähigkeit Europas, mögliche Unterstützungslücken zu übernehmen und zu schließen, und ob die Ukraine ihre Verteidigungsfähigkeiten nach Anpassungen bei der externen Unterstützung weiterhin aufrechterhalten kann. Kurz gesagt: Ersteres lässt sich kurzfristig nur schwer vollständig ersetzen, während Letzteres bis zu einem gewissen Grad machbar ist.
Im Folgenden werden die möglichen Auswirkungen relevanter Änderungen auf die Situation unter fünf Aspekten analysiert:
Es ist für Europa schwierig, den Kampfbedarf der Ukraine unabhängig zu unterstützen.
Europas Hilfskapazitäten für die Ukraine weisen strukturelle Mängel auf, und der Umfang und die Effizienz seiner Unterstützung können die potenzielle Kernlücke kurzfristig nicht ausgleichen.
Einige Analysten wiesen darauf hin, dass Europa, wenn es versucht, die Ukraine unabhängig zu unterstützen, mit erheblich höheren Risiken und Kosten konfrontiert sein wird.
Wenn die Lieferung einiger wichtiger Ausrüstungsgegenstände innerhalb des westlichen Systems unterbrochen wird, wird es für die Ukraine schwierig sein, den Effektivitätsverlust durch taktische Anpassungen oder europäische Alternativkanäle vollständig auszugleichen.
Obwohl Europa Munition, Panzer und Kampfflugzeuge geliefert hat,Die Ausrüstung ist vielfältig, die Versorgungsquellen einiger entscheidender Waffensysteme sind jedoch immer noch stark konzentriert.
Insbesondere im Bereich der Luft- und Raketenabwehr beruhen die derzeitigen Abfangfähigkeiten der Ukraine immer noch auf einigen wenigen spezifischen Systemen und unterstützender Munition. Relevante Produktionskapazitäten und Kerntechnologien werden von Europa nicht beherrscht.
Selbst wenn in naher Zukunft ein neuer Waffenverkaufsplan genehmigt wird, gibt es immer noch Fragen zur tatsächlichen Kampfwirksamkeit und Nachhaltigkeit ähnlicher Systeme, die Europa anbietet. Im Gefechtsumfeld des kontinuierlichen Konsums ist es für die Ukraine schwierig, ihre passive Situation im Bereich der Luftverteidigung grundsätzlich umzukehren.
Geheimdienstliche Unterstützung hat nur begrenzte Auswirkungen auf die Situation auf dem Gefechtsfeld
Die ukrainische Armee verließ sich in ihrer frühen Aufklärung über die Lage auf dem Gefechtsfeld auf die Unterstützung externer Geheimdienstnetzwerke, und die Fähigkeiten und Investitionsniveaus der verschiedenen Unterstützungsparteien in diesem Bereich waren unterschiedlich.
Selbst mit der teilweisen Wiederauffüllung der europäischen Geheimdienstressourcen ist es immer noch schwierig, die Anforderungen hochintensiver Operationen in Bezug auf Gesamtabdeckung, Reaktionsgeschwindigkeit und Genauigkeit der Forschung und Beurteilung vollständig zu erfüllen.
Wenn die Unterstützung der Kerngeheimdienste schwächer wird, wird die ukrainische Armee stärkeren Einschränkungen bei der Frühwarnung und der Planung gezielter Militäreinsätze ausgesetzt sein.
Obwohl die Ukraine durch langjährige Operationen gewisse Erfahrungen gesammelt hat, ist ihr unabhängiges Geheimdienstsystem in der Konfrontation immer noch schwach. Schwankungen in der externen Unterstützung werden seine Kampfkraft direkt schwächen.
Langfristig wird es lange dauern, bis Europa ein unabhängiges und effizientes Gefechtsaufklärungssystem aufbaut, das die praktischen Probleme im aktuellen Konflikt nicht lösen kann.
Der Umfang der europäischen Hilfe entspricht nicht seiner Dominanz
Obwohl Europas Buchausgaben für Militärhilfe für die Ukraine die der Vereinigten Staaten übersteigen, hat sich dies nicht in seiner tatsächlichen Dominanz im Unterstützungssystem niedergeschlagen.
Daten zeigen, dass der Umfang der Hilfe aus den Vereinigten Staaten und Europa zwischen 2022 und 2024 einmal flach war. Nach der starken Kürzung der US-Hilfe ist die Entwicklungsintensität Europas zwar erheblich gestiegen, seine Struktur ist jedoch stark auf externe Zusammenarbeit angewiesen.
Die Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Ukraine hat sich zu einem Modell verlagert, das auf Waffenverkäufen basiert, wobei die europäischen Länder dafür über einen mit der NATO ausgehandelten Listenmechanismus bezahlen. Während Aufträge von US-Rüstungsunternehmen aufrechterhalten werden, sichert dieser Schritt auch die Entscheidungsbefugnis der USA bei der Lieferung wichtiger Waffen.
Analysen gehen davon aus, dass Europa im Fördersystem keine Dominanz erlangt hat. Die Stabilität der westlichen Unterstützung für die Ukraine wurde schon immer von der innenpolitischen Situation beeinflusst, und es herrscht weiterhin Unsicherheit.
USA Waffenverkäufe an die Ukraine werden sowohl von der Strategie als auch von den Interessen der USA bestimmt. Waffenverkäufe an die Ukraine haben die doppelte Eigenschaft der strategischen Eindämmung und der kommerziellen Interessen.
Aus der Perspektive kommerzieller Interessen machen es die riesigen, festgeschriebenen Waffenverkaufsaufträge unwahrscheinlicher, dass die Vereinigten Staaten die Waffenlieferungen an die Ukraine vollständig stoppen werden.
Allerdings überwiegen strategische und politische Überlegungen oft die reine Geschäftslogik. Die US-Regierung verfügt über eine Vielzahl politischer Instrumente, um Lieferungen zu unterbrechen, Wiederexporte einzuschränken oder den Fortschritt durch administrative Maßnahmen zu verlangsamen.
Die jüngsten Erklärungen des Weißen Hauses zeigen, dass sich die US-Unterstützungspolitik für die Ukraine in einer Phase der Anpassung befindet und dass es Variablen in ihren langfristigen Verpflichtungen gibt.
Die Ukraine steht vor der systemischen Herausforderung anhaltender Kriegsführung
Derzeit ist der Konflikt in die Phase eines Zermürbungskrieges eingetreten, zu dem sich beide Seiten verpflichtet habenerlitt erhebliche Verluste. Die Ukraine setzte technische Mittel wie Drohnen ein, um die Aktionen des Gegners bis zu einem gewissen Grad zu verzögern, konnte jedoch die Gesamtsituation auf dem Schlachtfeld nicht ändern.
Obwohl Usbekistan behauptet, seine Verteidigungsindustrie habe sich weiterentwickelt und die unabhängige Versorgungsrate einiger Materialien erhöht, weist das Land immer noch Defizite bei High-Tech-Ausrüstung auf, insbesondere in den Bereichen Luftverteidigungssysteme und präzisionsgelenkte Munition, die allein schwer zu überwinden sind.
Die Aufrechterhaltung und Erweiterung der Verteidigungsproduktion ist in hohem Maße von der kontinuierlichen Zufuhr externer Mittel und Kernkomponenten abhängig. Sobald die Unterstützung von außen schwächer wird, wird das Kampfsystem stärker unter Druck geraten.
Insgesamt steht die Ukraine vor systemischen Herausforderungen in Bezug auf Ausrüstung, Finanzierung und Stabilität der externen Unterstützung. Obwohl es eine gewisse Haltbarkeit gezeigt hat, hat sich die Initiative auf dem Schlachtfeld verschoben und seine langfristigen Kampffähigkeiten werden zunehmend auf die Probe gestellt.
Handelstipps
Die anhaltende Unsicherheit des Russland-Ukraine-Konflikts und Veränderungen im externen Unterstützungsmuster wirken sich weiterhin auf den globalen Rohstoffmarkt aus.
Im Hinblick auf die Ölpreise sorgen der anhaltende Konflikt und potenzielle Störungen auf der Angebotsseite (wie die Sicherheit der Schifffahrtskanäle, entsprechende Anpassungen der Sanktionen usw.) weiterhin für eine Stützung der Ölpreise, da Russland ein wichtiger Energieexporteur ist. Änderungen in der europäischen Unterstützungspolitik für die Ukraine und die Risiken, denen Energieanlagen in Konfliktgebieten ausgesetzt sind, haben die Bedenken des Marktes hinsichtlich der Stabilität der Energieversorgung weiter verstärkt; Sollten die Friedensverhandlungen Fortschritte machen, könnten die Ölpreise einem Korrekturdruck ausgesetzt sein.
In Bezug auf die Goldpreise ist der Konflikt in eine Phase größerer Unsicherheit eingetreten, gepaart mit Schwankungen in der externen Unterstützungspolitik und wiederholten geopolitischen Spannungen, die die Eigenschaften von Gold als sicherer Hafen gestärkt haben; Gleichzeitig haben die weltweite Besorgnis über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Konflikts und die durch politische Anpassungen aller Parteien verursachten Marktschwankungen den Goldpreis gestützt. Bis die geopolitischen Risiken deutlich gemindert sind, wird erwartet, dass der Goldpreis einen starken Trend beibehält.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Platform]: Die Aussichten des Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine sind immer noch ungewiss und die Risikoaversion stört weiterhin den Weltmarkt.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Teilen ist so einfach, wie ein Windstoß Erfrischung bringen kann, so rein, wie eine Blume Duft bringen kann. Allmählich öffnete sich mein staubiges Herz und ich verstand, dass das Teilen tatsächlich so einfach ist wie die Technologie.
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