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Marktnachrichten
Der Motor der nächsten Welle von 100-Punkte-Yen-Kursen verbirgt sich im Verkaufsdruck 25-jähriger japanischer Anleihen.
Wunderbare Einführung:
Ein abgelegener Pfad mit seinen Kurven und Wendungen wird immer eine erfrischende Sehnsucht wecken; Eine riesige Welle erzeugt ein aufregendes Geräusch, wenn die Flut steigt und fällt. eine Geschichte, bedauernd und traurig, hat nur die Trostlosigkeit des Herzens; Ein Leben mit Höhen und Tiefen wird erschreckend heroisch.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Der Motor der nächsten Welle des 100-Punkte-Yen-Marktes verbirgt sich im Verkaufsdruck 25-jähriger japanischer Anleihen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Freitag (28. November) waren die heute veröffentlichten zentralen CPI- und Einzelhandelsumsätze in Tokio stärker als erwartet, was die japanischen Staatsanleihen-Futures einst auf ein Intraday-Tief von 134,93 drückte, aber mysteriöse Käufe im späten Handel sorgten dafür, dass die Futures den Großteil ihrer Verluste wieder aufholten. Die Erwartungen des Marktes, dass das japanische Finanzministerium die Emission ultralanger Anleihen reduzieren würde, und die zunehmende Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of Japan im Dezember die Zinsen anheben wird, dominierten gemeinsam die Intraday-Schwankungen. In diesem Artikel wird analysiert, wie politische Erwartungen die Zinsstrukturkurve auf der Grundlage der neuesten Futures-Daten und Kapitalströme umgestalten, und wir werfen einen Blick auf die technischen Schlüsselniveaus des wöchentlichen Trends des japanischen Yen.
Grundlagen: Starke Daten und politisches Spiel
Die heute Morgen veröffentlichten japanischen Wirtschaftsdaten sind zum Haupttreiber des Marktes geworden. Der Kern-VPI in Tokio stieg im November im Jahresvergleich auf 2,8 % und lag damit über der Prognose von 2,7 %, und auch die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion übertrafen die Prognosen deutlich. Diese Datenkombination untermauert die Argumente für eine weitere Normalisierung der Geldpolitik durch die Bank of Japan im Dezember. Zum Handelsschluss zeigten die Overnight-Index-Swap-Preise (OIS), dass der Markt davon ausging, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte bei der Dezember-Sitzung bei 56,5 % lag, während die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung bei der Januar-Sitzung sogar bei 85 % lag.
Gleichzeitig wurden heute die wichtigsten Punkte des Treffens zwischen dem japanischen Finanzministerium und Primärhändlern und Investoren veröffentlicht, die zu einer weiteren Quelle von Schwankungen bei den langfristigen Renditen wurden. Die teilnehmenden Institutionen empfahlen dem Finanzministerium im Allgemeinen, den Emissionsumfang von Anleihen mit extrem langer Laufzeit (z. B. 30-jährige Anleihen) zu reduzieren und das Angebot an Anleihen mit kurzer und mittlerer Laufzeit zu erhöhen. Diese Erwartung trieb direkt zu Handelsbeginn die Kurse der 30- und 40-jährigen Anleihen in die Höhe (die Renditen sanken). Händler wiesen darauf hin, dass die Nachfrage nach 30-jährigen Anleihen schwach sei, aber die Nachfrage nach mittel- und langfristigen Anleihen von Bankkonten und kurzfristigen Schuldverschreibungen von Auslandskonten könnte Unterstützung bieten.
Es besteht jedoch ein Spannungsverhältnis zwischen politischen Erwartungen und tatsächlichem Handeln. Trotz der Möglichkeit, die Emission langfristiger Schuldtitel zu reduzieren, stehen Anleihen mit kürzerer Laufzeit (Off-the-Run) heute immer noch unter erheblichem Verkaufsdruck, insbesondere die 13- und 25-jährigen Anleihen. Dies zeigt, dass die Risikobereitschaft der Anleger für langfristige Vermögenswerte vor dem Hintergrund möglicher Zinserhöhungen durch die Zentralbank weiterhin zurückhaltend bleibt. Im Späthandel erholten sich die Futures rasch vom Intraday-Tief von 134,93 auf 135,13. Einige Analysten vermuteten, dass Pensionsfonds die Laufzeitverlängerung des Vermögensportfolios umsetzten – den Verkauf von Front-End-Anleihen und den Kauf von Anleihen, die in der aktuellen Periode ausgegeben wurden (auf der Flucht).
Technische Aspekte: Spiele und Signale von Terminkontrakten
Beobachtet man den Terminmarkt für japanische Staatsanleihen, zeigen die heutigen Schwankungen den heftigen Wettbewerb zwischen den Long- und Short-Parteien in der Nähe wichtiger technischer Niveaus.
Die wichtigsten 10-Jahres-Futures (Dezemberkontrakt) erholten sich stark, nachdem sie ein Tief von 134,93 erreicht hatten, und schlossen schließlich nur geringfügig niedriger ab. Das Tief fiel direkt in den psychologischen Unterstützungsbereich, der durch das Renditeniveau gebildet wird, das dem Swing-Hoch vom 20. November (1,835 %) entspricht. Die V-förmige Umkehr im späten Handel ging mit einem Anstieg des Handelsvolumens (16.652 Lots) einher, was auf die Existenz einer Schnäppchenjagd unterhalb wichtiger technischer Niveaus hindeutet. Die Futures schlossen wieder über der Ganzzahlmarke von 135,00, was die kurzfristige rückläufige Stimmung mildert, aber die Spitze muss noch den Bereich von 135,20 bis 135,30 durchbrechen, um eine neue Aufwärtsdynamik zu bestätigen.
Die Änderungen der Zinsstrukturkurve sind verzerrt. Am kurzen Ende stieg die Rendite zweijähriger Staatsanleihen um 0,5 Basispunkte, was den Druck auf Sektoren widerspiegelt, die am empfindlichsten auf Zinserhöhungen der Zentralbanken reagieren. Die Ergebnisse der heutigen Auktion zweijähriger Staatsanleihen waren schwach: Der Gebotsmultiplikator sank auf 3,53 (vorheriger Wert 4,35) und der Zinssatz für dreimonatige Staatsanleihen stieg deutlich um 7 Basispunkte an, was allesamt bestätigt, dass der Markt eine Straffung der Geldpolitik einpreist. Am langen Ende gibt es eine Differenzierung. Die 20-jährigen und 30-jährigen Renditen stiegen jeweils um 1 Basispunkt, während die 40-jährigen Renditen unverändert blieben. Am Nachmittag gab es Berichte über den Kauf von 40-jährigen Anleihen durch Lebensversicherer. Dies hängt möglicherweise mit der Forderung nach einer Verbindlichkeitsanpassung zusammen, die den Druck, der durch die Erwartung von Zinserhöhungen entsteht, teilweise ausgleicht.
Der USD/JPY-Wechselkurs befindet sich in einem wichtigen Bereich des gleitenden Durchschnitts auf dem 4-Stunden-Chart. Die aktuelle Notierung liegt bei 156,321 und liegt damit nahe der Mittelspur der Bollinger-Bänder bei 156,252, während der gleitende 50-Perioden-Durchschnitt (156,471) den jüngsten Widerstand darstellt. Der RSI-Indikator liegt im neutralen Bereich bei 49,441, was darauf hindeutet, dass die Marktrichtung unklar ist. Was Aufmerksamkeit erfordert, ist, dass der Bereich von 155-156 vom Markt weithin als psychologische Verteidigungslinie für mögliche Deviseninterventionen der japanischen Behörden angesehen wird. Wenn der Wechselkurs tatsächlich die obere Bollinger-Band-Linie von 156,638 durchbricht, könnte dies eine neue Runde von Aufwärtstests auslösen; Fällt er hingegen unter die untere Marke von 155,865, wird dies die Sorge vor einer Intervention verstärken und so den Abwärtsspielraum begrenzen.
Einwöchiger Trendausblick: Szenarioableitung
Szenario mit hoher Wahrscheinlichkeit (60 %): politische Erwartungen dominieren, Volatilität bleibt hoch
In der kommenden Woche wird sich der Marktfokus vollständig auf die politische Sitzung der Bank of Japan am 18. und 19. Dezember verlagern. Alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Wirtschaftsdaten (z. B. nachfolgende nationale Daten).CPI) oder Äußerungen von Zentralbankbeamten (wie die Pressekonferenz von Ueda Kazuo in Nagoya am 1. Dezember) könnten heftige Reaktionen auslösen. Es wird erwartet, dass die 10-jährigen Treasury-Futures in einer Spanne von 134,80-135,50 schwanken. Wenn sich die Zinserhöhungserwartungen weiter verstärken, wird sich die Kurve weiter abflachen (die kurzfristige Rendite wird stärker steigen als die langfristige Rendite). USD/JPY wird wahrscheinlich auf eine Spanne von 155,80-156,80 begrenzt sein, da große Schwankungen auf beiden Seiten entsprechende Maßnahmen des Finanzministeriums oder der Zentralbank auslösen können.
Unterwahrscheinlichkeitsszenario (30 %): klares restriktives Signal, stärkerer Yen
Wenn die Bank of Japan vor der Sitzung ein klares restriktives Signal aussendet und beispielsweise bei verschiedenen Sitzungen Anfang Dezember das Risiko einer anhaltenden Inflation betont, könnte die Preisgestaltung des Marktes für eine Zinserhöhung im Dezember schnell auf 100 % steigen. Dies wird dazu führen, dass die 10-jährigen japanischen Staatsanleihen-Futures die Unterstützung von 134,50 testen und die 2-jährige Rendite deutlich steigen wird. USD/JPY könnte unter die Marke von 155,50 fallen und die Marke von 155,00 oder sogar darunter testen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Markt genau darauf achten, ob es Anzeichen für behördliche Eingriffe gibt.
Szenario mit geringer Wahrscheinlichkeit (10 %): Erwartungen sinken, Deckung von Leerverkäufen
Wenn die Wirtschaftsdaten in der kommenden Woche unerwartet schwach ausfallen oder sich die globale Risikobereitschaft verschlechtert, was dazu führt, dass Mittel als sicherer Hafen in japanische Anleihen zurückfließen, könnten die Erwartungen des Marktes für eine Zinserhöhung im Dezember nach unten korrigiert werden. In diesem Fall könnten japanische Staatsanleihen-Futures eine Welle von Short-Deckungen einleiten und den Bereich 135,60-136,00 nach oben testen. Der US-Dollar gegenüber dem Yen könnte die Zinsdifferenz ausnutzen und erneut auf die Marke von 157,00 steigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der japanische Staatsanleihenmarkt an einem kritischen Punkt der Umstellung der Geldpolitik befindet. Anleger müssen den Geldflüssen auf dem Terminmarkt sowie den offensiven und defensiven Positionen wichtiger technischer Ebenen große Aufmerksamkeit schenken. Das Schicksal des Yen-Wechselkurses ist eng mit der immer enger werdenden Gratwanderung zwischen den Bemühungen der Bank von Japan, die Inflation einzudämmen und die wirtschaftliche Stabilität aufrechtzuerhalten, verknüpft.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange]: Der Motor der nächsten Welle des 100-Punkte-Yen-Marktes verbirgt sich im Verkaufsdruck 25-jähriger japanischer Anleihen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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